Weltgebetstag und Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder

Am Dienstag, 26. Oktober begehen wir den Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes und erinnern uns an den Tag der Seligsprechung Adolph Kolpings vor 30 Jahren. Zusammen mit unseren Kolpingschwestern und –brüdern in aller Welt wollen wir diesen Gedenktag begehen, vor allem mit denen in Indien, die ein besonderes Jubiläum feiern. Denn vor 40 Jahren wurde das Kolpingwerk Indien gegründet. „Einheit in der Verschiedenheit beim Aufbau der weltweiten Kolping-Gemeinschaft“ – unter dieses Leitwort haben sie ihren Gottesdienst gestellt. Wir feiern unseren Gottesdienst um 19 Uhr in der Marienkirche und werden auch unserer verstorbenen Mitglieder und Präsides gedenken.

Im Anschluss an den Gottesdienst wird P. Johny im Kolpinghaus über Indien berichten.

Seniorenkreis

Nach über einem Jahr Stillstand war der erste Treff des Seniorenkreis im September sehr ermutigend. Viele waren froh und dankbar, dass man sich nach so langer Zeit wieder sehen und miteinander sprechen konnte. Wir machen weiter am Mittwoch, den 20.Oktober. Wieder wie gewohnt ab 14:30 Uhr. Zu Beginn gibt es eine Kaffeerunde und anschließend werden wir mit Bildern an frühere Veranstaltungen erinnern. Unter anderem auch an die Fahrt zur Seligsprechung Adolph Kolpings vor 30 Jahren. Ab November wollen wir dann mit einem kleinen Programm starten. Es gilt uns wieder an die 3G-Regel halten, damit sind wir gut zurechtgekommen. Herzliche Einladung.

Franz Martl

50 Jahre Ebnit

Am 4. Juli 1971 war die feierliche Einweihung unseres Ferienhauses in Ebnit. Es war eine weitreichende und mutige Entscheidung, ohne zu ahnen, was alles auf uns zukommen würde.
Wir möchten dieses Jubiläum zum Anlass nehmen, zurückzuschauen, was war der Auslöser für uns und auch für das Kolpingwerk, dort eine Feriensiedlung zu bauen. Was ist von der Ursprungsidee noch übrig und wie sieht die Zukunft aus? Was hat sich in den letzten 50 Jahren verändert auch in Bezug auf die Häuser? Wieviel „Kolping“ ist in der Idee noch drin und wo gibt es Bedenken?

Es werden auch Bilder von früheren und neueren Arbeitseinsätzen gezeigt. Ein Mann der ersten Stunde ist Max Maier, er wird zusammen mit Franz Martl, der ebenfalls mit Herzblut von Anfang an dabei ist, am Dienstag, 19. Oktober ab 20 Uhr im Kolpinghaus berichten und erzählen.

Franz Martl