Können wir selbst da nicht auch ein wenig von diesem wunderbaren Licht in uns aufnehmen? Es wäre doch eine schöne Vorstellung, wenn
unser eigenes und nur für uns bestimmtes Licht auch entzündet werden könnte.
Auch wir sollten unser inneres Licht entfachen, mitnehmen und weitertragen durch den Advent. Egal was passiert, denken wir doch an die Worte des Meisters. „... und niemals kann die Dunkelheit das kleinste Licht verlöschen.“ Lassen wir uns nicht anstecken von Hektik, Hast und Eile, die verbittert und mürrisch machen können. Entfachen wir immer wieder das innere Licht von Neuem, auf dass es erhellt und weitergetragen wird. Haben wir weiter die Hoffnung, dass diese Pandemie enden wird.
Ursula Fietze – Geistliche Leiterin